top of page

UNSERE  EINKAUFSEXPERTISE

5b_edited.jpg

Wir agieren fachlich als Einkaufsexperten im eigenen weltweiten Netzwerk, 
optimieren "den Einkauf" unserer Kunden bzgl. Organisation, Prozessen und Strategien.

Unsere langjährigen Kunden sind Mittelstandsunternehmen aus den Bereichen
Automotive, Medizin, Luftfahrt, erneuerbare Energien und Industrie.

 

UNSERE  KOMPETENZEN

im Experten Netzwerk

Produkt-Kosten-Optimierung

Risiko-Management Einkauf

shutterstock_112011743.jpg

Die Produktkostenoptimierung bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung und Umsetzung von Maßnahmen, um die Kosten der Produktion eines Produkts zu minimieren.
Hier sind unsere generellen Ansätze und Strategien für die Produktkostenoptimierung:
 

  • Wertanalyse:
    Durch eine gründliche Analyse aller Komponenten eines Produkts können unnötige Kosten identifiziert und eliminiert werden. Dies beinhaltet die Bewertung von Materialien, Herstellungsprozessen und Designentscheidungen.
     

  • Lieferantenmanagement:
    Verhandlungen mit Lieferanten können zu günstigeren Materialkosten führen. Die Suche nach kostengünstigen Lieferanten und die Pflege guter Beziehungen zu ihnen sind entscheidend.
     

  • Effiziente Produktionstechnologien:
    Investitionen in moderne und effiziente Produktionsanlagen können die Produktivität steigern und die Herstellungskosten senken.

  • Materialkostensenkung:
    Die Suche nach kostengünstigeren Materialalternativen oder die Verhandlung von besseren Preisen mit den aktuellen Lieferanten kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
     

  • Prozessoptimierung:
    Durch die Identifizierung und Beseitigung ineffizienter Arbeitsabläufe können Produktionszeiten verkürzt und Arbeitskosten reduziert werden.
     

  • Qualitätsmanagement:
    Eine genaue Qualitätskontrolle ist wichtig, um Ausschuss und Nacharbeit zu minimieren, was wiederum die Gesamtkosten senkt.
     

  • Lean Manufacturing:
    Die Lean-Prinzipien zielen darauf ab, Verschwendung zu eliminieren und die Effizienz zu steigern. Durch die Umsetzung von Lean-Methoden können Kosten reduziert und die Produktivität gesteigert werden.
     

  • Kostentransparenz:
    Eine genaue Kostenanalyse und -verfolgung ermöglicht es Unternehmen, Bereiche mit hohen Kosten zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Kostensenkung zu ergreifen.
     

Die Produktkostenoptimierung erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise und die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen im Unternehmen, von der Produktion über das Einkaufsmanagement bis hin zum Qualitätsmanagement..

shutterstock_119233999.jpg

Das Risikomanagement ist ein integrierter Prozess zur Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken, die die Erreichung von Unternehmenszielen beeinträchtigen könnten.
Hier sind die Schlüsselelemente und Schritte im Risikomanagement:
 

  • Risikoidentifikation:
    Dieser Schritt beinhaltet die systematische Erfassung und Identifikation potenzieller Risiken in den Produktlebenszyklen.
     

  • Risikobewertung:
    Hier werden die identifizierten Risiken  bewertet. Dies ermöglicht eine Priorisierung, um sich auf die wesentlichen Risiken zu konzentrieren.
     

  • Risikomonitoring:
    Kontinuierliches Überwachen der identifizierten Risiken und der Wirksamkeit der implementierten Risikobewältigungsstrategien. Bei Bedarf müssen Anpassungen vorgenommen werden.
     

  • Kommunikation und Dokumentation:
    Klare Kommunikation aller Risiken und der entsprechenden Maßnahmen innerhalb der Organisation ist entscheidend. Dokumentation spielt eine wichtige Rolle, um die Historie von Risiken und Entscheidungen nachverfolgen zu können.
     

  • Integration in die Unternehmensstrategie / KPI:
    Das Risikomanagement sollte in die Gesamtstrategie des Unternehmens integriert sein, um sicherzustellen, dass es die strategischen Ziele unterstützt und nicht als isolierte Funktion betrachtet wird.
     

  • Schulung und Sensibilisierung:
    Mitarbeiter auf allen Ebenen sollten für Risiken sensibilisiert sein und die notwendigen Fähigkeiten besitzen, um effektiv mit Risiken umzugehen. Schulungen können dazu beitragen, das Risikobewusstsein zu stärken.
     

  • Technologie und Datenanalyse:
    Der Einsatz von Tools, kann die Identifikation von Risiken verbessern und die Fähigkeit zur Vorhersage und proaktiven Bewältigung stärken.
     

  • Rückkopplung und kontinuierliche Verbesserung:
    Das Risikomanagement-System sollte kontinuierlich überprüft und verbessert werden, um den sich ändernden Bedingungen gerecht zu werden.
     

Ein effektives Risikomanagement ist entscheidend, um die Resilienz einer Organisation zu stärken und sie in der Lage zu versetzen, Herausforderungen und Unsicherheiten erfolgreich zu bewältigen.

Organisation & Prozesse im Einkauf

shutterstock_332961191.jpg

Die Organisation von Einkaufsprozessen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass eine Organisation effizient und kosteneffektiv die benötigten Güter und Dienstleistungen beschaffen kann. Hier sind einige Schlüsselelemente in Bezug auf die Organisation von Einkaufsprozessen: Strategische Ausrichtung: Der Einkauf sollte eng mit den strategischen Zielen der Organisation verbunden sein. Es ist wichtig, dass die Einkaufsstrategie die Gesamtstrategie des Unternehmens unterstützt. Bedarfsidentifikation: Der Einkaufsprozess beginnt mit der Identifikation des Bedarfs. Dies kann durch eine enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Abteilungen erfolgen, um den genauen Bedarf an Produkten oder Dienstleistungen zu verstehen. Lieferantenmanagement: Die Auswahl und Verwaltung von Lieferanten ist ein entscheidender Teil des Einkaufsprozesses. Dies umfasst die Identifikation zuverlässiger Lieferanten, Verhandlungen von Verträgen und die kontinuierliche Überwachung der Lieferantenleistung. Einkaufsplanung: Basierend auf dem Bedarf und den strategischen Zielen sollte eine umfassende Einkaufsplanung erstellt werden. Dies kann die Festlegung von Budgets, Zeitplänen und Prioritäten umfassen. Beschaffungsprozess: Der eigentliche Beschaffungsprozess beinhaltet die Einholung von Angeboten, die Auswahl von Lieferanten, Verhandlungen von Verträgen und die Bestellabwicklung. Effiziente und transparente Prozesse sind hier entscheidend. Vertragsmanagement: Die Erstellung klarer und umfassender Verträge, die alle relevanten Bedingungen und Konditionen abdecken, ist wichtig, um mögliche Streitigkeiten zu vermeiden. Qualitätsmanagement: Sicherstellen, dass die gelieferten Produkte oder Dienstleistungen den Qualitätsstandards entsprechen, ist von entscheidender Bedeutung. Dies kann Inspektionen, Audits und Qualitätssicherungsmaßnahmen umfassen. Risikomanagement: Identifikation und Management von Risiken im Einkaufsprozess, sei es in Bezug auf Lieferanten, Qualitätsprobleme oder Preisvolatilität. Kostenoptimierung: Kontinuierliche Bemühungen zur Kostenoptimierung, sei es durch Verhandlungen mit Lieferanten, Nutzung von Skaleneffekten oder Identifizierung von Kosteneinsparungsmöglichkeiten. Technologieeinsatz: Die Nutzung von Einkaufssoftware und Technologien, wie zum Beispiel E-Procurement-Systemen, kann die Effizienz des Einkaufsprozesses steigern. Compliance: Sicherstellen, dass alle Einkaufsaktivitäten den gesetzlichen Bestimmungen und Unternehmensrichtlinien entsprechen. Berichterstattung und Analyse: Implementierung von Systemen zur Überwachung, Messung und Berichterstattung über Einkaufsleistung. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung und bessere Entscheidungsfindung. Die effektive Organisation der Einkaufsprozesse ist entscheidend, um die Gesamtleistung einer Organisation zu optimieren und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse effizient erfüllt werden.

Einkaufs-Strategien

shutterstock_168150575.jpg

Einkaufsstrategien sind langfristige Planungen und Handlungsanweisungen, um ihre Einkaufsaktivitäten effizient zu gestalten, Kosten zu minimieren, Qualität zu gewährleisten und die Lieferkette zu optimieren. Hier sind einige gängige Einkaufsstrategien: Cost Leadership (Kostenführerschaft): Diese Strategie konzentriert sich darauf, die Kosten so weit wie möglich zu senken, indem Mengenrabatte, effiziente Beschaffungsmethoden und Kostenverhandlungen mit Lieferanten genutzt werden. Das Hauptziel ist die Maximierung der Kosteneffizienz. Strategische Partnerschaften: Aufbau langfristiger Partnerschaften mit ausgewählten Lieferanten. Dies kann dazu beitragen, günstigere Preise zu sichern, die Qualität zu verbessern und eine stabilere Lieferkette zu gewährleisten. Global Sourcing: Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen auf globaler Ebene, um von unterschiedlichen Marktkonditionen und Kostenstrukturen zu profitieren. Dies erfordert jedoch ein umfassendes Verständnis der globalen Märkte und der damit verbundenen Risiken. Just-in-Time (JIT) Beschaffung: Die JIT-Strategie zielt darauf ab, Lagerbestände zu minimieren, indem Materialien und Ressourcen genau dann beschafft werden, wenn sie benötigt werden. Dies hilft, Lagerkosten zu senken, erfordert jedoch eine präzise Lieferkette. Risikodiversifizierung: Streuung von Lieferanten, um das Risiko von Lieferausfällen aufgrund von Naturkatastrophen, politischen Unruhen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen zu minimieren. Innovationspartnerschaften: Zusammenarbeit mit Lieferanten, um Innovationen zu fördern und Zugang zu neuesten Technologien und Entwicklungen zu erhalten. Dies kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken. Lieferantenbewertung und -management: Kontinuierliche Bewertung der Leistung von Lieferanten und enge Zusammenarbeit mit den besten Lieferanten, um Qualität, Zuverlässigkeit und Effizienz sicherzustellen. Standardisierung und Rationalisierung: Standardisierung von Komponenten und Materialien, um Skaleneffekte zu nutzen und die Komplexität in der Lieferkette zu reduzieren. Die Auswahl der geeigneten Einkaufsstrategie hängt von den spezifischen Zielen, Anforderungen und Rahmenbedingungen eines Unternehmens ab. Wir kombinieren mehrere Strategien, um ihre Ziele bestmöglich zu erreichen.

bottom of page